epp​®-Analyse
Das Emotional Performance Profile (epp®) gibt Aufschluss über Motive, Motivationen und Persönlichkeitseigenschaften
Motive verankern unseren Maßnahmenplan
Die eigenen Persönlichkeitseigenschaften, Motive und Motivationen zu kennen trägt wesentlich dazu bei, sozio-kommunikative Kompetenz zu entwickeln. Dies macht es einfacher, sich selbst und andere zu führen und ein erfolgreiches Miteinander zu pflegen.
Das Wissen um die eigene Person regt an, über Führung nachzudenken. Das epp® stellt eine nichtbewertende Analyse zur Verfügung, um:
-
das eigene Führungsverhalten zu optimieren,
-
Wohlgefühl zu erhalten und
-
langfristig Freude an Leistung zu ermöglichen.
​
Der Mensch ist nur in dem sehr gut, was ihm Spaß macht, und der Schlüssel hierzu sind die Motive. Motive sind die Repräsentanten unserer emotionalen Bedürfnisse und wollen gelebt werden. Wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht befriedigt werden, führt dies zu unangenehmer Anspannung, die sich auf die Zufriedenheit und Leistung auswirkt.
​
Motive sind auch feste Eigenschaften unserer Persönlichkeit. Persönlichkeitseigenschaften beeinflussen das Verhalten, doch nur Motive führen zu Handlungen.
Inhalt & Auswertung
Die epp®-Analyse besteht aus drei Teilen mit insgesamt 92 Fragen zu:
-
10 Leistungsmotiven,
-
8 leistungsförderlichen Motiven und
-
6 Persönlichkeitseigenschaften,
die im Vorfeld des Workshops von den Führungskräften online beantwortet werden. Die Auswertung ist direkt danach verfügbar und wird zu Beginn des Workshops zwischen Mentor - als zertifiziertem epp®-Experten - und den Mentees besprochen.
Für Gruppen besteht die Möglichkeit einer Teamauswertung, welche – je nach Präferenz der Teilnehmer - anonymisiert oder namentlich erfolgen kann. Hier kann über zwei zusätzliche Indexe auch die Kollaboration und Agilität von Teams analysiert werden.
Das epp®-Analyseergebnis ermöglicht eine zielgerichtete Fokussierung des Impuls-Workshops auf die anzustrebenden Verhaltensänderungen, wenn die Motive und Persönlichkeits- Eigenschaften der Mentees mit den Erfahrungen und Handlungsempfehlungen des Mentors in Korrelation gebracht werden.